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Tag 40/100 Happy Horse days

Sie finden alle bisherigen Tage unserer 100 Happy Horse Days hier.

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

4 Responses

  1. Claudia Scheler
    | Antworten

    Keks sollte lernen über die Plane zu gehen. Immer wieder standen wir zusammen davor. Immer wieder zeigte er mir ziemlich deutlich, dass er da definitiv nicht drüber geht. Doch ich ließ nicht locker, machte weiter viel Bodenarbeit, baute Vertrauen auf. Irgendwann stellte er mal einen Huf auf die Plane – ausversehen? Danach ging es lange nicht weiter, nie wieder ein Huf auf der Plane und erst recht nicht drüber gehen. Ich arbeitete weiter an unserem gegenseitigen Vertrauen und ließ die Plane für einige Zeit im Schrank verschwinden. Wochen später standen wir wieder vor der Plane. Sie war etwas zusammen gefaltet. Keks überlegt, schaute mich an, ich machte ein wenig Druck und zusammen gingen wir drüber. Später faltete ich die Plane komplett auseinander – wir gingen zusammen drüber.
    Schenkst du mir dein Vertrauen, bekommst du auch meines!
    Mehr Geschichten von Keks: http://www.claudiascheler.blogspot.de

  2. Victoria Prochazka
    | Antworten

    Seit ca. 5 Monaten habe ich meine Reitbeteiligungsstute jetzt schon, und das Vertrauen wächst und wächst 🙂
    Leider hatte sie nie eine Bezugsperson, was ihr das Kennenlernen neuer Menschen ziemlich erschwerte… Nach und nach, mit viel Geduld und mit grundlegenden Sachen beginnend, begann sie mich zu akzeptieren 🙂
    Es stellte sich heraus, dass sie auf einem Auge blind ist, das ist auch der Grund für ihr „schlimmes“ Verhalten beim Reiten gewesen.
    Beim allerersten Probereiten fiel ich fast von ihr runter vor lauter Bocken, heute hab ich es zum ersten Mal ausprobiert, ohne Sattel am Außenplatz zu reiten (normalerweise seeehr sehr böse)- doch von Traversalen bis zum Fliegenden hat alles super entspannt funktioniert ohne auch nur einmal wegzuhüpfen 😀
    Es sind auch einfach die kleinen Dinge die ich an ihr liebe- ob das Nachwiehern wenn sie mich sieht oder das „Zurückputzen“ beim Kraulen- ein Leben ohne ihr geht nicht mehr 🙂

  3. Simone
    | Antworten

    Nach einem schrecklichen Tag voller sinnloser Gespräche bei der Arbeit beim Pferd einfach nichts sagen zu müssen und trotzdem funktioniert die Verständigung reibungslos – nachdem es in den Wochen vorher soviele Probleme und Stress gab und trotz Hitze und Bremsen. Der schönste Moment des Tages – danke dafür!

  4. Manuela
    | Antworten

    Heute ein großes Lächeln, wenn reiten wieder zu dem wird was es sein soll… eine wundervolle Sache, mit Harmonie und viel Vertrauen!
    Keine Selbstverständlichkeit, aber nach einem steinigen Weg umso schöner!!!

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