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21/100 Happy Horse Days

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

Wie funktioniert es?

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Pferden berichten!

7 Responses

  1. Isabell
    | Antworten

    Heute hab ich meinen Mopsi frei im Roundpen gearbeitet! Er war wundervoll. So schön ist er noch nie gelaufen. Man merkt richtig wie gut er mittlerweile auf Körpersprache und Zeichen reagiert. Außerdem üben wir mittlerweile fleißig den spanischen Gruß der immer besser funktioniert. Nach abschließendem waschen hat sich der Dreckspatz gewälzt und lief dann glücklich zurück zur Herde. Ein rund um gelungener Tag 🙂

  2. Elfy Krieg
    | Antworten

    heute hatte ich so ne tolle Reitstunde <3, meine Reitlehrerin ist mein Pferd vorher geritten, dann bin ich drauf und ich hatte noch nieeee so nen tollen Galopp und so ein geiles Gefühl, herrlich.

    hätte auch schöne bilder von meinem Pferd

  3. Manuela
    | Antworten

    Erst gab es heute einmal Koppel mit Nachbar, damit es nicht fad wird.
    Als ich die Beiden holen wollte standen sie so friedlich und zufrieden grasend, mit im Takt wedelnde Schweif da, dass ich es nicht übers Herz brachte und die Arbeit noch eine Stunde verschoben habe!!!
    Da hatten die Zwei aber dann gerade Spaß miteinander, nach dem Motto wer sieht zuerst den pferdefressenden Floh hinter dem Grashalm und bockt am schnellsten die Koppel auf und ab.
    Mit einem Wort „Koppeltag“, um halb Neun hab ich dann die zwei zufriedenen Kumpels reingeholt, geduscht, gefüttert und bin nach meinem abendlichen Sonnenbad vorm Stüberl mit ausgeglichener Laune nach Hause gefahren!

  4. Isabelle
    | Antworten

    Viele Jahre lang war mein Wallach mein Lehrmeister. Er war immer sehr geduldig hat mit viele Fehler vergeben und ich habe unglaublich viel mit ihm gelernt. Jetzt bin ich einfach nur glücklich, dass meine Tochter mit ihm ihre ersten Erfahrungen im Sattel machen kann. Wir geniessen lange Spaziergänge und am Wochenende durfte sie das erste mal reiten ohne dass sie von mir geführt wurde. Sie hat gestrahlt vor Glück und ich bin so stolz auf die beiden.

  5. Kim Dura
    | Antworten

    Einer der schönsten Momente für mich ist es, wenn mein dreijähriger Wallach, mit dem ich seit ca 2 Monaten arbeite, mir jedes mal freudig entgegen gelaufen kommt wenn ich die Weide betreute und von mir verlangt das ich mit ihm spiele… oder auch wenn ich sehe wie gerne er mit mir zusammen arbeitet und sich stets bemüht alles richtig zu machen! Wir haben in dieser kurzen Zeit schon vieles erreicht… und es ist schön zu sehen, wie er es innerhalb dieser Zeit geschafft hat, in meiner hochgradig dämpfigen Ponystute wieder die Lebensgeister zu erwecken. Sie zeigt ihm die Welt und bringt ihm Manieren bei, er liebt sie abgöttisch und bringt sie wieder auf Trab

  6. Maria Engels
    | Antworten

    Vielen Dank für diese tolle Aktion! Ihr habt mich wieder darauf aufmerksam gemacht, über wie viele schöne Augenblicke man sich täglich im Zusammensein mit seinen Pferden freuen kann.
    Und gerade die Kleinigkeiten summieren sich, wenn man sie bewusst wahrnimmt. Das Schönste dabei ist, dass mein Pferd bei jedem meiner kleinen Freudenausbrüche ein wenig mehr strahlt und gefallen möchte und zaubert mir damit das nächste Lächeln ins Gesicht – danke!

  7. Bea
    | Antworten

    Heute war wieder ein Tag zu Träumen. Denn als ich heute genau vor 3 Jahren meinen Paul kaufte war er weit weit entfernt ein Reitpferd zu werden. Er hatte vor allem Angst und am meisten vor allem was über seinen Rücken war. Aber wir haben nie aufgegeben und so konnten wir heute einen wundervollen Ausritt genießen.

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