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17/100 Happy Horse Days

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir auf jeden Fall freuen uns, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Pferden berichten!

8 Responses

  1. Manuela
    | Antworten

    Freitag, mit einigem Erstaunen wieder einiges dazu gelernt. Wir versuchen gerade in unsere Schwemme zu kommen, kein einfaches Unterfangen und es hat mir gezeigt dass hier noch viel Arbeit an unserem gegenseitigen Vertrauen notwendig ist….
    Aber wir schaffen das… da bin ich mir sicher!

  2. Cathi Bertsch
    | Antworten

    Den ersten von zwei Kurstagen mit meiner jungen Stute geschafft.

  3. Gabriela Clasen
    | Antworten

    Mein Pferd war vor 1,5 Jahre nach einem Stallumzug sehr krank geworden, keiner hat gedacht das er überlebt, komplett abgemagert habe ich ihn dann auf eine Koppel mit 7 anderen Pferden gestellt. Alle ab 20 Jahre, 10 ha für 8 Pferde. Nach 2 Tagen kam sein alter Charakter durch, er präsentiere sich der Herde und wurde akzeptiert , eine Stute nahm sich seiner sofort an und er verliebte sich, die beiden sind nun ein Herz und eine Seele. Mein Pferd wieder gesund und war in den letzten 1,5 Jahren nie wieder krank. Der Stall selber ist einfach, aber die Pferde haben es gut und das ist die Hauptsache. Luxus ist nicht für uns Menschen wichtig, Pferde benötigen es nicht.

  4. Diane Bliessen
    | Antworten

    Ein schönes Gefühl, wenn man in den Stall kommt und von einem freundlichen Grummeln begrüßt wird und der vierbeinige Liebling alle erdenklich möglichen Dummheiten und Verenkungen anstellt, damit man nicht noch lange auf der Stallgasse mit Stallkollegen quasselt, sondern sich umgehend um diesen netten Kasper kümmert. Manchmal einfach nur Lustig was sich mein Berni dann so einfallen lässt 🙂 und dieser Blick dabei, sowas von liebenswert, da lässt man wirklich gerne alles andere stehen 🙂

  5. Birte
    | Antworten

    nachdem cookie in den letzten tagen beim ausreiten eher… „anstrengend“ war, lief sie heute suuuupertoll!! war eine richtig schöne, harmonische runde.. 🙂

  6. Bini
    | Antworten

    Heute zwei herausragende Einheiten mit meinem 24 jährigen Isländer absolviert. Einmal reitend, einmal am langen Zügel! Besser hätte es nicht laufen können, mein Herz läuft über vor Liebe und Stolz auf mein kleines Pony, der mich mit seiner Leistungsfähigkeit und Bereitschaft mir immer wieder solche Freude macht, dass mir fast die Tränen kommen! Pony du bist der Beste!!!!!!

  7. Karina
    | Antworten

    Das erste Mal nach Wochen eine Reitstunde gehabt. Allerdings eine andere Reitlehrerin da unsere bisherige aus Krankheitsgruenden sehr lange ausfaellt. Beide waren wir nach der ungewohnt konzentrierten und anspruchsvollen Arbeit total erledigt aber seeeeeehr zufrieden. Stute hat einmal kurz protestiert nach so langer Zeit arbeiten zu muessen, doch am Ende lief es klasse. Ich bin total begeistert wieviel Spass die Arbeit mit den Pferden doch machen kann, wenn man partnerschaftlich unterwegs ist und Reitlehrer in der Mitte stehen , die die Kunst des Reitens vermitteln koennen.

  8. Sonja Ferger
    | Antworten

    Ich bin gestern das erste Mal wieder geritten, nachdem ich zwei Wochen nicht da sein konnte. Ich hatte gar nichts erwartet, wollte einfach nur etwas locker vorwärts abwärts reiten und Balu lohnte mir das mit großer Motivation und toller Anlehnung. Ich war echt lange nicht mehr so glücklich und freue mich wahnsinnig doll über mein tolles Pferd, das mich immer wieder mit seinem Können überrascht. Als ich mich dann nach dem Reiten noch zu ihm auf die Wiese gelegt habe, kam er immer mal wieder an, um zu gucken, was ich denn so mache. Ich bin echt nirgendwo so glücklich wie bei meinem wundervollen Pferd.

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