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„Offene Hände“ sind hart!

Offene Hände, bei denen ein oder mehrere Finger ausgestreckt sind, und mit denen so mancher Reiter meint leicht einwirken zu können, verhindern genau das! Sie passen also allenfalls zum Zügel-aus-der-Hand-kauen-Lassen oder zum Hingeben der Zügel. Sie machen aber das Handgelenk steif und die Hand fühllos.“ Gudrun Schultz-Mehl in „Junge Pferde selbständig nach der Klassischen Reitlehre ausbilden. Ein Leitfaden für junge und unerfahrene Reiter“, 2010.

Mehr Infos zu dem Buch finden Sie hier. 

schultz-mehl