Dieser Artikel ist eine Leseprobe aus unserem Heft: Erkennen und fühlen: Über den Rücken reiten“.
Standpunkt: Die Versammlung ist der Schlüssel
Christin Krischke ist die Direktorin der Fürstlichen Hofreitschule in Bückeburg. Dass Pferde über den Rücken gehen müssen, ist auch aus ihrer Sicht unstrittig. Den Weg, den die Bückeburger dorthin wählen, ist jedoch ein anderer, als er sonst üblich ist. Für die Dressur-Studien hat Christin Krischke diesen Weg beschrieben. Zu diesem Artikel finden Sie ein ausführliches Quellenregister (s. Ende des Artikels).
Die Diagnose „Rückenprobleme“ ist heute nicht mehr selten. Es ist jedoch umstritten, ob dies auf eine tatsächliche Zunahme oder auf das wachsende Bewusstsein für die Problematik „Rückenerkrankung“ zurückzuführen ist.
Darauf, dass bei der hierzulande gängigen Praxis etwas schiefläuft, weist das auffallend geringe durchschnittliche Höchstalter deutscher, versicherter Sportpferde hin: Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 1990 sind nur etwa zehn Prozent aller Pferde in Deutschland lebensversichert. Deren erreichtes Durchschnittsalter belief sich auf 7,8 Jahre. Wird ein Pferd geschlachtet, ist es durchschnittlich 8,5 Jahre alt. Konventionelle Ausbildungsmethoden und moderne Sportkriterien sind also durchaus nicht erhaben darüber, infrage gestellt zu werden.
„Ein Pferd soll über den Rücken gehen“ ist eine jener irreführenden Pauschalaussagen, die mehr Schaden als Nutzen bringen, wenn sie allerorten von denkfaulen Reitlehrern unerklärt hergebetet werden und ahnungslose Reiter dazu motivieren, ihre Pferde noch mehr über Tempo zu traben.
Was also bedeutet „über den Rücken gehen“?
Einig ist sich die Reiterwelt, dass ein Pferd den Reiter mit
1. aufgewölbtem Rücken und
2. angehobenem Widerrist tragen soll, wobei es
3. vermehrt unterzutreten und eine
4. geschmeidig arbeitende Rückenmuskulatur aufzuweisen habe.
Keinesfalls sollte es mit
4a) weggedrücktem, hohlem Rücken arbeiten oder
4b) den Rücken festmachen oder verspannen oder mit
3c) hinten heraustretender Hinterhand laufen.
1. Den Rücken aufwölben:
Leider wird heute das Aufwölben des Rückens weit verbreitet mit Dehnen gleichgesetzt. Zwischen dem 1a) Aufwölben und dem 1b) Dehnen des Rückens gibt es aber gravierende Unterschiede, sie sind tatsächlich unvereinbar.
1a) Aufwölben
-Ein Aufwölben des Rückens ist nur möglich durch Anspannen der Bauchmuskeln (insbesondere des M. rectus abdominis, der bei uns Menschen den „Sixpack“-Bauch formt), der Rippenmuskulatur und der inneren Wirbelsäulenmuskulatur.
-Bei diesem (und nur bei diesem) Vorgang verkürzt sich der Torso des Pferdes messbar um bis zu 10 Prozent.
–Die Verkürzung des Torsos ist eines der Merkmale echter „Versammlung“.
1b) Dehnen
-Beim Senken des Kopfes und Halses wird der lange Rückenmuskel durch Zug am Vorderende gestreckt. Ein Aufwölben ist in der Streckung unmöglich. (Quelle 3)
-Jede Dehnungshaltung bewirkt ein Absinken des Widerrists (siehe 2b) und eine Gewichtsverlagerung Richtung Vorhand und gefährdet die Hufrollengelenke. (Quelle 20)
-Dehnen begünstigt Verletzungen und Muskelkater und behindert die muskuläre Regeneration. (Quelle 2)
-Führt man Dehnübungen in schwungvollen Gangarten durch, löst das fliehkraftbedingte Einsitzen (Plumpsen) des Reiters eine reflektorische Schutzspannung vor Überdehnung aus.(Quelle 8) Diese fühlt sich für den Reiter wie „Schwung“ an und führt bei ausgedehnter Wiederholung zu Verkrampfung.
-Länger werden kann ein Pferderücken nicht, denn Pferde haben keine Bandscheiben.(Quelle 12) Beim Menschen gewinnen die Bandscheiben bei Entlastung des Rückens (z.B. beim Schlafen im Liegen) Volumen und die Wirbelsäule wird messbar länger. Es ist ein Trugschluss, dass ein Pferd ein vergleichbares Bedürfnis nach mehr Abstand zwischen den Wirbelkörpern hat.(Quelle 20)
-Dass Pferde die Dehnungshaltung offensichtlich genießen liegt daran, dass sie nicht „vernünftig“ die gesündere, aber deutlich anstrengendere Versammlung bevorzugen und dass der Reiter hierbei die Hilfengebung im Maul minimiert.
2. Den Widerrist anheben:
Die Wirbelsäule des Pferdes ist bindegewebig in den Schulterblättern aufgehängt, als Stoßdämpfung, die verhindern soll, dass die Erschütterungen beim Aufsetzen der Gliedmaßen auf das Gehirn übertragen werden.(Quelle 15) Die Wirbelsäule kann sich in den Schultern heben und senken.
Das 2a) Anheben des Widerrists wird häufig mit dem 1a) Aufwölben des Rückens verwechselt. Beides kann und sollte zusammentreffen. Besonders im Umkehrschluss sind beide Bewegungsmuster aber sehr unterschiedlich: Das 2b) Widerristsenken und das 4a) Rückenhohlmachen sind unterschiedliche, voneinander unabhängige Vorgänge.
2a) Anheben des Widerrists
-Jede Hebung des Pferdekopfes bewirkt ein Anheben des Widerrists, gleichgültig ob mit oder ohne Reitergewicht. Jedes Kopfsenken (Ohren unter Widerristhöhe) hat ein Absenken des Widerrists zur Folge, mit Reitergewicht signifikant verstärkt. (Quelle 17)
-Der Kopf- und Halsbereich macht etwa 30 Prozent des gesamten Pferdegewichts aus.(Quelle 16) Jede Verlagerung des Schwerpunktes dieser Masse schweifwärts (Heben des Genicks) hat eine Verlagerung des Gesamtgewichtes des Pferdes Richtung Hinterhand zur Folge. (Quelle 20)
–Das Heben des Widerrists ist eines der Merkmale echter „Versammlung“.
2b) Senken des Widerrists
-Setzt sich ein 70 Kilo schwerer Reiter auf ein Pferd, senkt sich der Widerrist um durchschnittlich vier Zentimeter. (Quelle 13)
-Senkt man den Kopf des Pferdes, so senkt sich der Widerrist des Pferdes am fünften Brustwirbel nicht nur, er bewegt sich innerhalb der Schulterstruktur 20 bis 40 Zentimeter nach vorn.(Quelle 20) Es resultiert daraus eine erhebliche Mehrbelastung der Vorhand.
-Das Senken des Widerrists verhindert ein Aufwölben des Rückens, verlagert den Körperschwerpunkt Richtung Vorhand und gefährdet die Hufrollengelenke.
3. Untertreten:
Das Untertreten ist der Moment, in dem ein einzelnes Hinterbein nach vorn geführt wird.
Daran beteiligt sind maßgeblich das Kniegelenk, das sich öffnet und dabei versteift und die direkt daran gekoppelten unteren Gelenke, die sich zeitgleich reflektorisch öffnen und versteifen, sowie das Gelenk, das Oberschenkel und Hüfte verbindet und durch Schließen das Abkippen des Beckens bewirkt.
Die Versteifung der Gelenke vom Knie abwärts dient beim Auftreten der Stabilisierung des Gleichgewichts.
Das 3b) Untertreten durch Versteifen der Gelenke vom Knie abwärts wird häufig mit dem 3a) Untertreten aus dem Hüftgelenk verwechselt. Beide Vorgänge sind aber deutlich zu unterscheiden.
3a) Untertreten mit abgekipptem Becken
Nach dem Auftreten wird das Bein durch Beugen (Flexibelwerden) des Sprunggelenks zurückgeführt. Diesen Vorgang nennt man Hankenbiegung. Auch die Versteifungen von Knie und Fessel werden reflektorisch abgebrochen und das Hüftgelenk bleibt beim Zurückführen des Beins geschlossen. Das geschlossene Hüftgelenk ist sichtbar als abgekippte Kruppe, der Rücken wird von hinten her aufgewölbt.(Quelle 17) Das gebeugte Sprunggelenk und die anhaltend abgekippte Kruppe sind Merkmale echter „Versammlung“.
3b) Untertreten mit steifem Bein
Wird die Versteifung beim Zurückführen des Beins beibehalten, erfolgt das Zurückführen des Beins aus dem Hüftgelenk, das sich öffnet und die Kruppe flach werden lässt. Ein Pferd kann mit versteiften Hinterbeinen aus dem Öffnen und Schließen der Hüfte (Winkel zwischen Becken und Oberschenkel) heraus untertreten (Quelle 20). In der Gangart Trab befindet sich das andere Hinterbein auf entgegengesetzter Bewegungsbahn, und das Hüftgelenk kann nur geringfügig das Untertreten unterstützen.(Quelle 5) Das gesteigerte Üben des Untertretens im Trab schult das Bewegungsmuster des versteiften Hinterbeins. Intensive Arbeit in Trabverstärkungen mit Anspruch auf starkes Untertreten verursachen eine Taktverschiebung: Das Hinterbein fußt deutlich vor dem diagonalen Vorderbein auf. Es befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Versteifung, ist also nicht in der Lage, durch Gelenkfederung die Aufprallenergie zu dämpfen. Die Knorpelsubstanz des Sprunggelenkes nimmt unmittelbar Schaden.
3c) Hinten heraustretende Hinterhand
Das versteift geführte Hinterbein wird aus dem flachen Hüftgelenk heraus sichtbar weiter nach hinten geführt. (Quelle 14)
4. Tätige Rückenmuskulatur
Die langen Rückenmuskeln vollziehen im Wechsel mit ihren Gegenspielern bei jedem Schritt ein An- und Entspannen. Besonders im Schritt schwingt der Leib bei jedem Schritt nach links und rechts.
Es sind dieselben Muskelgruppen dafür verantwortlich, den Reiter schadlos zu tragen, die auch an der Versammlung beteiligt sind.
Der Muskeltonus und die Aufbauarbeit der Muskelmasse können durch Biegung der Längsachse intensiviert werden.
Seitengänge in korrekter Biegung erhöhen den Kraftaufwand der jeweils inneren Seite.
Eine tätige Rückenmuskulatur ist eines der Merkmale echter „Versammlung“.
Gegenteil der physiologischen Rückentätigkeit, dem rhythmischen Anspannen und Entspannen der langen Rückenmuskeln und ihrer Gegenspieler, ist das Verspannen der Rückenmuskeln. Oft wird von 4a) „Rücken wegdrücken“ gesprochen, wo eigentlich 4b) „Rücken festmachen“ richtig wäre. Letzteres tritt viel häufiger auf und richtet mehr Schaden an. Daran sind ein starkes Anspannen des langen Rückenmuskels, ein Absenken des Widerrists und häufig ein mechanischer Druck (zum Beispiel Reitergewicht) beteiligt.
4a) Rücken wegdrücken
Rücken wegdrücken ist nur in der hinteren Brustwirbelsäule oder zwischen dem Lenden- und Kreuzsegment der Wirbelsäule möglich.
Die Beweglichkeit der Wirbelsäule in konkaver Richtung (bodenwärts) ist sehr begrenzt, obwohl es anders aussieht.(Quelle 7) Die große Angst der Reiter, durch ihr Gewicht den Rücken des Pferdes hohl zu machen rührt daher, dass optisch die Sattellage der tiefste Punkt der Oberlinie zu sein scheint, was aber daran liegt, dass hier die Dornfortsätze am kürzesten sind. Die Wirbelsäule des Pferdes ist im Brust- und Lendenwirbelbereich tatsächlich konvex (hochgewölbt) (Quelle 11). Ein Pferd hat den Instinkt, Druck entgegenzuwirken und lässt von diesen Gegenmaßnahmen nur durch gezielte Schulung und Belohnung ab. In Reaktion auf das Reitergewicht wird ein Pferd seinen Rücken zunächst druckwärts (nach oben) anspannen, wozu es die Bauchmuskulatur benutzt. Ihm dies abzugewöhnen ist nicht im Interesse des Reiters und ein Hohlmachen dem Pferd zudem nicht angenehm. (Quelle 20)
Zu frühe und unsachgemäße Ausbildung des Pferdes sind die Hauptursachen des Kissing-Spines-Syndroms. (Quelle 22) Die Wirbelsäule noch nicht ausgewachsener Pferde nimmt durch Methoden, die das Hohlmachen begünstigen, mehr Schaden als der Rücken ausgewachsener Pferde (Quelle 22). Das Kissing-Spines-Syndrom ist aber kein zuverlässiger Indikator für Reiterfehler. Von 904 Warmblutpferden zeigten 32,5 Prozent keinen besonderen Befund an den Dornfortsätzen. (Quelle 6) Von 30 Vollblütern hatten fast 50 Prozent der Jährlinge, die noch nicht reiterlich genutzt wurden, einen erheblichen Befund.(Quelle 19)
Es darf davon ausgegangen werden, dass ein messbares Hohlmachen des ausgewachsenen Pferderückens in der Sattellage selten und ein gezieltes Entgegenwirken durch den Reiter angesichts der anderen beteiligten Risiken vernachlässigbar ist.
4b. Rücken festmachen
Wenn ein Pferd in der Arbeit die langen Rückenmuskeln permanent in Anspannung hält, ohne ihnen bei jedem Schritt mit den gegenseitigen Muskeln Entspannung zu verschaffen, spricht man von einem festen Rücken. (Quelle 14) Wenn ein Pferd sich langsam bewegt, ist die Rückenmuskulatur nicht maximal angespannt, was eine vermehrte Flexibiliät (Schwingen) der Wirbelsäule zulässt.(Quelle 18) Wenn sich das Pferd schneller bewegt, steigen die Kontraktionskräfte in den Rückenmuskeln, die Wirbelkörper werden fester gegeneinander gepresst und die Wirbelsäule wird starr und unbeweglich.(Quelle 4) Verspannte oder verkrampfte Rückenmuskulatur verhindert das Anheben des Widerrists, das Senken der Kruppe, das Aufwölben des Rückens und die Hankenbiegung und hat Schädigungen der Gliedmaßen zur Folge. Ein Dehnen verkrampfter Muskulatur kann schwere Verletzungen hervorrufen. Die Rückenmuskulatur ist am effektivsten durch seitliche Biegung (beispielsweise Seitengänge) in ruhigem Tempo (Schritt) auf Flexibilität zu trainieren.
Die modernen Sportpferde sind mit ihrem langen Rücken auf die Fähigkeit gezüchtet, den Trab mittels Schwebephase zu verstärken. Dies ist eine Modeerscheinung und das Schönheitsideal der letzten hundertfünfzig Jahre. Zuvor wurden Reitpferde mit kurzen Rücken auf Versammlungsfähigkeit gezüchtet.
Wahres „Über-den-Rücken-Gehen“ ist direkt mit Versammlungsfähigkeit verknüpft. Moderne Sportpferde haben es deshalb umso schwerer, „über den Rücken zu gehen“ und werden durch die versammlungsfernen Reitmethoden viel zu früh eingeritten und viel zu spät oder falsch an Versammlung herangeführt.
Nach meiner Überzeugung ist dies der Hauptgrund der kurzen Lebenserwartung heutiger Pferde.
Mehr über Christin Krischke erfahren Sie unterwww.hofreitschule.de
Quellen:
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