Helen Langehanenberg und Damon Hill: Sie sind das deutsche Traum-Dressurpaar.
Dass es da auch Verkaufsgerüchte um den Hengst gibt, ist nicht sonderlich überraschend. Per Anwalt möchte Pferdebesitzer Christian Becks nun diese Spekulationen vom Tisch wischen und ließ verlauten:
„Die Eigentümer des erfolgreichen Dressurpferdes Damon Hill wehren sich mit anwaltlicher Hilfe gegen die Gerüchte, dass das Pferd, welches jüngst bei der Weltmeisterschaft der Dressurreiter in Caen (Normandie) unter Helen Langehanenberg mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen höchst erfolgreich war, verkauft worden sei. Natürlich gibt es für Pferde dieser Qualität immer Interessenten im In- und Ausland. Allerdings sind die laufenden Gespräche mit dem Stall Langehanenberg über eine Verlängerung der überaus erfolgreichen Zusammenarbeit nicht abgeschlossen.“ Quelle: St. Georg
Wir drücken die Daumen, dass die „laufenden Gespräche mit dem Stall Langehanenberg“ erfolgreich sind und der Hengst bei seiner Reiterin bleiben kann. Dass Paare nicht so einfach zu trennen und Erfolge mit anderen Reitern zu duplizieren sind, zeigt der Fall Totilas. Möge im Fall Damon Hill die Einsicht gewinnen.