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8/100 Happy Horse Days

Ein weiterer Tag und weitere Glücksmomente 🙂

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

Sie finden alle bisherigen Tage unserer 100 Happy Horse Days hier.

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir auf jeden Fall freuen uns, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Pferden berichten!

17 Responses

  1. Simone
    | Antworten

    Meine glücklichsten Momente … im Sattel zu fühlen wie sich „mein“ Pferd in mich hineinfühlt und unglaublich sensibel auf meine Bewegungen im Sattel reagiert … wie zufrieden er nach unserem gemeinsamen Training ist … wie dankbar ich bin das tatsächlich noch einmal erleben zu dürfen …

  2. Barbara
    | Antworten

    Für mich sind es immer Glücksmomente wenn ich in den Stall komme und meine beiden grummeln mich an . Mein alter Schimmel mit seinen 34 Jahren in dessen Augen die ganze Welt liegt und meine Friesenstute die mich Geduld und Demut gelehrt hat.

  3. Jenny
    | Antworten

    Wenn man das erste mal ohne Sattel und Trense über den Paddock fegt und wenn man nach Jahren sein Pferd vor der Angst vor der Peitsche befreit hat und mit der Peitsche in der Hand auf ihren Rücken springen kann ohne, dass sie auch nur die Ohren anlegt. Ein größeren Vertrauensbeweis gibt es für mich nicht! 🙂

  4. Cathi Bertsch
    | Antworten

    Wenn die jüngste im Bunde die Coolste ist und sich nicht anstecken lässt, wenn die ältere beim Spaziergang kleine Monster hört und sieht 😉
    Spaziergang mit abwechselnd stolzgeschwellter Brust und breitem Schmunzeln… Beide Stuten sorgen mit ihrer Art für Glücksmomente.

  5. Chris Scholle
    | Antworten

    Meine äusserst temperamentvolle 2-jährige durfte nach Verletzung und Klinikaufenthalt und darauf folgender Genesungszeit heute endlich mit ihrer Herde auf eine neue Wiese. Sie hat gebockt und vor Freude laut gequietscht.

  6. claudia
    | Antworten

    Die Kleine läuft wieder. Seit mittlerweile 10 Wochen Dr. Wiese und nun mal ausprobieren. Handarbeit und ich renne nebenher. Und nun schon das 3. Mal ohne Taktfehler. Hurra! Wir schaffen das,alles wird gut… aber auch ohne reiten (solch Zeiten kennt wohl jeder Pferdemensch) sind meine beiden Damen jede Sekunde Lebenszeit die ich mit ihnen verbringen darf zu 100% wert.

  7. Manuela
    | Antworten

    Unser heutiger schöner Moment… wenn ich meinem Sohn beim Reiten zusehe und unser Schlawiner in nach zwei Jahren noch immer vor neue Aufgaben stellt.
    Und manchmal könnte ich schwören das der Große ein Lächeln auf den zarten Pferdelippen hat!!!

  8. Ela
    | Antworten

    eine total schöne Begrüßung vom Stuti erhalten, sie hat echt gewartet das ich endlich komme und mich mit ihr beschäftige. Das ist immer wieder so schön und wir haben eine tolle Zeit, egal was wir machen. <3

  9. Michaela
    | Antworten

    Einfach so alleine ausreiten.ich wollte eigentlich auf den Reitplatz,aber die Sonne schien so schön und dann bin ich ausgeritten.immer wieder sehe ich Freizeitreiter,die nicht in der Lage sind mit ihrem Pferd auszureiten. Und ich reite einfach los,das ist das Schönste,was es gibt auf der Welt. Alle kleinen Sorgen des Alltags sind vergessen. Das Glück brauche ich somit nicht mehr zu suchen,denn ich weiß,wo es liegt!

  10. Pauline
    | Antworten

    Gluecksmomente gibt es eigentlich mit meinen Pferde staendig und jeden Tag! Heute gab es zwei. Ich bin meinen Wallach, Smaki, mit Halsring geritten. Fuer viele mag das normal sein, fuer uns aber nicht! Meine frueheren Pferde bin ich oft im Gelaende nur mit Halsring geritten. Fuer Smaki und mich war das lange nicht moeglich! Als er sechs war, waren Tieraerzte ratlos. Smaki war depressiv, in unendlichen Schmerzen, seine Vorderbeine sind unter ihm staendig zusammen gebrochen, noch dazu war er hinten lahm…..Reiten war zu gefaehrlich da er selbst auf der Wiese zusammenbrach im Schritt…. Einschlaefern wurde mir nahegelegt. Aber Smakis Augen leuchteten jedes Mal wenn wir spazieren gingen. Solange dieses Leuchten nicht erlischt sollte er eben mein Rasenmaeher bleiben! Smaki zog mit mir und meiner Stute nach Wales zum studieren. Die Berge halfen ihm, er wurde staerker. Als er neun Jahre alt war fing ich leicht an zu reiten. Obwohl Smaki nicht auf dem Zuegel liegt, brauchte er staendigen Zuegelkontakt um das Gleichgewicht zu halten, aber er hatte Spass und seine Schmerzen waren weg! Ueber die Jahre wurde er staerker und ich habe es immer mal wieder mit Halsring probiert, aber keine Chance…sobald der Zuegelkontakt weg war, stolperte Smaki und verlor Kontrolle ueber seine Vorderbeine. Inzwischen fing ich an veterinaerphysiotherapie zu studieren. Nach fuenf Jahren zogen wir von England wieder nach Deutschland. Den 17stuendigen Transport steckte Smaki weg alsob er gar nicht geschehen war! Heute (drei Wochen nach dem Umzug) ritt ich Smaki. Er fuehlte sich so gut wie nie an! Ich benutzte den Halsring, schon den zweiten Tag in Folge! Kein stolpern!!!! JETZT koennen wir wieder frei sein! :))) Aber das eigentliche Glueck ist nicht unsere wiedergewonnene Freiheit, sondern die Tatsache, dass ich jeden Tag gluecklich bin, dass ich an mein Pferd geglaubt habe und nicht an alle Tieraerzte die ihn einschlaefern wollten! Smaki verleiht mir Fluegel, egal ob beim Reiten oder am Boden!

  11. Katja
    | Antworten

    Ich weiß ja nicht recht, was die Aktion soll … ich besitze mein Pferd nun seit 2.020 Tagen (nachdem ich seit 10.075 Tagen mit Pferden zu tun hatte und kein eigenes hatte) … und jeder einzelne davon war ein Happy Horse Day. Ich muss mein Pferd nur sehen und schon ist aller Stress weg, ich bin glücklich und frei – selbst, wenn es meinem Pferd nicht gut geht, ich mich schwer um es sorge, in dem Moment, wo ich seine Augen sehe, sein weiches Fell spüre, bin ich glücklich mit ihm (und weiß im Zweifel, warum ich die Sorge auf mich nehme). Also: Warum „100 Happy Horse Days“, wenn jeder, der länger als vier Monate mit Pferden zu tun hat, schon weitaus mehr Happy Horse Days erlebt haben muss?

  12. Nina Hoepfner
    | Antworten

    Neo (grad frisch 5 geworden) ist heut sehr brav neben mir herspaziert. An einem fremden Reiterhof vorbei, durch den Straßenverkehr, unter einem Schnellweg durch den Tunnel, alles ganz ruhig und zugänglich, Good Boy <3

  13. Ingrid
    | Antworten

    Ohne Sattel und Zaumzeug, nur mit Knotenhalfter, bei Traumwetter durch den Wald galoppiert…

  14. Nadine
    | Antworten

    Für Sunnyboy, Hugo und Aragon: Ich bin jeden Tag glücklich, an dem ich euch sehen kann. Egal wie stressig der Tag war, egal welche Gemeinheiten der Chef wieder losgelassen hat; sobald ich bei euch bin, werde ich ruhig; der Stress fällt von mir ab, wie Schorf von einer alten Wunde. Euch morgens um 5 aus dem Nebel angaloppieren sehen, um die morgendliche Streicheleinheit zu verteilen; oder euch abends durch Pfeifen rufen um zu arbeiten, selbst das tägliche Saubermachen der Wiesen – das gibt mir die Ausgeglichenheit, die mir so lange gefehlt hat.
    Ich bin meinen Pferden täglich dankbar und frage mich, wie ich es 35 Jahre ohne ausgehalten habe und trotzem geistig gesund geblieben bin.

  15. Frederike Sandau
    | Antworten

    Ich habe heute ein Pferd kennenlernen dürfen, der eventuell meine Reitbeteiligung werden könnte. Ich habe mich sehr über die herzliche Art der Besitzerin gefreut. Das Pferd ist ein echt toller und hat mich direkt angesabbert. Er hat sich schon mal verewigt 🙂

  16. Stephanie Wehrenberg
    | Antworten

    Hallo!
    Ich habe heute mein Pferd nach langer Krankheit zum ersten mal wieder im getreckten Galopp über die weide rennen sehen!
    Es war wünderschön!!!!

  17. Birte
    | Antworten

    eine schöne sitzlonge mit meiner reitlehrerin gehabt und weiter am aussitzen gefeilt.. 🙂 und das pony läuft so langsam wieder schwungvoller, hurra!

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