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30/ 100 Happy Horse Days

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Wir werden hier 100 Tage täglich einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Pferden berichten!

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

6 Responses

  1. Manuela
    | Antworten

    Schön zu merken, dass wenn der Große auf 1000 ist und ich ihn übernehme und eine Runde an der Hand gehe, es nur einige wenige Sekunden dauert und er wieder runter kommt. Bei der zweite Runde waren die Ohren wieder ganz bei mir, die Nüstern streiften meinen Brustkorb und er schnaubte tief aus als sich sein Kopf senkte. Wenn wir diese Vertrauen irgendwann auch beim Reiten umsetzen können…. ich freu mich jetzt schon auf diesen Moment!

  2. Moni
    | Antworten

    Einer der schönsten Momente für mich, war als mein Pferdchen nach einer schweren Krampfkolik von der Klinik zurück in ihre Herde kam. Alle Pferde kamen sofort an und haben sie begrüßt und geguckt, ob es ihr wieder gut geht. Sie war zwar etwas überfordert mit der ganzen Aufmerksamkeit, aber für mich war klar: sie ist in ihrer Herde vollkommen angekommen.

  3. Rebekka
    | Antworten

    Ich habe seit November letzten Jahres meinen Wallach Flamenco, mein erstes Pferd und zugleich mein größter Traum. Gestern bin ich auf diesen Link aufmerksam gemacht worden, eine super Idee bei der ich sofort dabei bin. Am Abend habe ich mir dann ein paar Minuten Zeit genommen um mir Gedanken über den schönsten Moment mit meinem Kleinen. Es ist mir klar geworden, dass es in dieser kurzen Zeit schon so viele wunderschöne Momente gab. Doch der berührendes war, als mein Freund seine erste Reitstunde auf ihn hatte, Flamenco war so aufmerksam, vorsichtig und hat sich so viel Mühe gegeben alles richtig zu machen. In diesen Moment wurde mir so richtig bewusst, das wir eine kleine Familie geworden sind, wo jeder auf den anderen aufpasst und Rücksicht nimmt. Das war ein Moment voller Freudentränen und Glück, den ich nie wieder vergessen werden.
    Ich freu mich auf die nächsten Jahre mit meiner kleinen Familie und auf viele weitere Happy-Horse-Days!

  4. Karina
    | Antworten

    Eigentlich geplante Reitstunde heute. Stimmt was nicht. Pferd ist schon auf der Wiese komisch. Hmmmm….liegt am Wetter. *denke ich* alles wird so gemacht wie immer! Hab ein undefinierbares Gefühl dabei. *irgendwie anders als sonst* Ganz seltsam. Sonderbar alles heute. Liegt es an der Schwüle? Merkwürdig. Die Stimmung kippt, direkt nach Ankunft an der Wiese. Was ist nur los? Schnell wird klar……………Reitstunde nach 10 Minuten abgebrochen, weil Pferd ist nicht ok. Ich fühl mich total besch…..eiden. Tierärztin kommt noch in die Reithalle. Stute hat Fieber. *OMG* Ich fühle mich auf einmal auch krank! *Definieren Sie Katastrophe! – Krankes Pferd* Zwei dicke Spritzen am Ende der Odyssee zeigen sehr bald ihre Wirkung! Gott lob! Ich hab nicht richtig zugehört – aber es wird von Woche zu Woche besser. Der Glücksmoment als die Spritzen der Stute Erleichterung verschafft haben. Vermutlich hat sie sich tatsächlich verkühlt. Temperatursturz von über 20 Grad. Regen und kalte Nächte. Egal ob Sommer oder nicht……zu kalt kann es trotzdem werden, auch für Pferde.

  5. Marie H.
    | Antworten

    Die schönsten,bezaubernsten Momente sind wenn ich auf die Wiese kommen, mein Pferd hoch schaut und angetrabt kommt! Wenn sie Luftsprünge macht aber wenn ich sie berühre ruhig bleibt und sich an mich kuschelt, andere Pferde verjagt damit ich nur sie streichle, versucht ihren Kopf durch zu setzen und mit Buckeln einsieht das alles nix hilft und wenn sie ihre Nase an meinen Rücken stupst wenn ich ihre Hufe auskratze….das ist Pferde Liebe!

  6. Johanna Schiek
    | Antworten

    Heute hätte ich reiten können, Kind im Kindergarten, Zeit genug im Gepäck, perfektes Ausreit- Wetter. Aus irgendeinem Grund wollte ich Frau Pferd aber lieber longieren, weiß nicht warum, aber mir war danach. 🙂 Und es war so großartig! Nach ner recht „faulen“ Woche zum ersten Mal wieder anspruchsvoller gearbeitet und ein „ja“ nach dem anderen geerntet. :)) Wir arbeiten nach LK und nachdem Frau Pferd die letzten Wochen gern mal fest war, inkl „stämmiger“ Schulter, heute butterweich und geschmeidig.
    Und das alles, nachdem ihr vor fast nem Jahr nur noch ein halbes Jahr gegeben wurde, sie ist schwer herzkrank. Ich bin soo stolz auf meine Maus und heute hat sie mir mal wieder gezeigt, wofür das alles. <3 Als sie dann noch ihr Abschlussclickern gefordert hat und einfach nicht aufhören wollte, war es endgültig da. Dieses Glückgefühl, was einen fast platzen lässt, wo man das Gefühl hat, zu platzen. Danke, Paula! <3 <3

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