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2/ 100 Happy Horse Days

Wir freuen uns auf Ihre heutigen glücklichen Momente mit Pferden 🙂

Foto eines Hannoveraners
Foto: www.slawik.com

Sie finden alle bisherigen Tage unserer 100 Happy Horse Days hier.

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir auf jeden Fall freuen uns, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Ihrem Pferd berichten!

34 Responses

  1. Mobi
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    Als mein Ex-Galopper Mobi ein Licht aufging, wie man longiert wird und er zufrieden und entspannend frei um mich herum lief.

  2. Birte
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    nach 4 wochen pause das erste mal wieder im gelände unterwegs gewesen… schööööööön!

  3. Nadine
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    … nach fast zwei Jahren Krankheit und vielen Ängsten, ob er je wieder reitbar werden wird, habe ich gestern Abend erstmals wieder einen langen Dämmerungs- Ritt mit meinem Pony machen können . Das war ein unbeschreibliches Glück!

  4. Sandra
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    Nach langer Zeit Boxenruhe und Spazieren an der Hand darf ich seit 3 Tagen wieder auf meiner Stute Vanity sitzen und Schritt reiten! Ich bin sehr dankbar, dass ich in der Zwischenzeit auf anderen Pferden üben und mich fit halten durfte, aber das eigene Pferd ist einfach etwas ganz ganz besonderes. Ich freue mich schon drauf, wenn wir wieder traben dürfen und bald wieder den Reitplatz sowie die Wiesen und Felder unsicher machen dürfen!
    Und trotz der langen Reitpause von Vanity hat uns gerade das noch enger zusammen geschweißt. Sie schaut sofort auf, wenn ich den Stall betrete, genißet die langen Putzeinheiten und ist auch beim Spazieren mehr als artig und das obwohl sich bei ihr sicher schon enorm viel Energie angestaut hat. Wir haben noch viel zu lernen, aber ich bin dankbar und glücklich, dass wir das gemeinsam als Team machen können!

  5. Annika
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    1 1/2 Jahre nach dem Stallwechsel und nach einem 3/4 Jahr Krankheit bin ich meine Stute heute zum ersten Mal wieder mit Halsring auf dem ehemals so gruseligen Platz geritten und sie war so locker und entspannt wie lange nicht mehr. Wir beide haben Ängste überwunden und noch mehr Vertrauen zueinander aufgebaut um an diesen Punkt zu kommen und es hat dich einfach nur großartig angefühlt.

  6. eva valoczi
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    Meine Stute ist mir Heute frei hinterher gelaufen , ich bin sowas von stolz denn wir hatten auch schon andere Zeiten an denen ich sie nichtmal auf der Weide anfassen durfte. Ein herrlicher Tag …

  7. Manuela
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    Als wir uns vor fast drei Jahren für unseren Großen entschieden haben, wollten ihn nicht mal die Stallburschen auf die Koppel führen und beim Freilauf war es nicht ratsam mit ihm gemeinsam in der Halle zu sein.
    Heut hab ich ein zwar erwartungsvolles, aber sehr manierliches Pferd auf die Koppel gestellt und wegen der Hitze haben wir noch in der kühlen Halle etwas „freie Handarbeit“ geübt, ohne Halfter oder Gerte. Er war voll bei mir und wenn er verspielt, aber zurückhaltend hinter mir hertrabt, sich seinen Rücken graulen läßt und mir zeigt wo genau es juckt, vergess ich die vielen Male die er mich schon in den Dreck gesteckt hat, oder seine Ungezogenheiten am Anfang unserer Beziehung.
    Wenn ich ihn dann in die Augen schau, so wie heute, sehe ich sein Vertrauen darin. Und das gibt mir die Kraft in schwierigen Zeiten immer eine positive Lösung für uns Beide zu finden.

  8. Manu Be
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    mein glücklicher Moment des tages… mein glückliches Pferd im herdenverband auf der koppel gesehen zu haben und zu wissen, es geht ihr gut!

  9. Malika
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    Wenn ich meiner Stute den Kopf mit einer weichen Bürste putze und sie ihren Kopf dann an mich lehnt.

  10. Birgitt
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    Gelegentlich legt mein Friese beim Ruhen seinen Kopf vorsichtig auf meinen Schoß, schließt die Augen während ich ihm den Mähnenansatz kraule und nur noch die Lippe zuckt wonnig. Das ist unser wahres Glück.

  11. Petra
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    Im warmen Sommerregen ohne Sattel nur wir zwei

  12. Mike Stella
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    Heute hat mir stella gezeigt wie sehr wir aneinander vertrauen. Sie ist erst seit März unter dem sattel, aber wir gehen überall alleine hin. Heute kam uns ein trecker mit schwenkarmen entgegen und sie hat mir vertraut das nichts gefährliches geschehen wird. Einfach toll meine kleine Maus. Ich bin so stolz auf uns…

  13. O happy Day
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    Ich habe heute mit meinem Pferd eine Freiheitsdressureinheit absolviert. Es hat so super gut geklappt. Sie ist versammelt Galoppiert, hat Handwechsel auf Kommando gemacht und super gelaufen!! Aber man meisten hat mich gefreut, als sie immer mit gesenkten Kopf, ohne Angst zu mir gekommen ist.. Das hat mich richtig glücklich gemacht!
    Unsere Geschichte, ich habe sie erst seit 3 Monaten. Sie stammt aus einer Insolvenzmasse und wurde NUR mit Rollkur geritten. Sie kann sich weder lang machen, noch ausbalancieren usw. Auch Vertrauen zum Menschen gab es nicht, sie hatte schrecklich Angst vor Gerten und vor Menschen. Umso mehr hat es mich heute glücklich gemacht, wie sie auf mich zu kam! Da musste ich mir glatt ne Träne verkneifen.

  14. Mark
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    Als Saphira drei Tag alt war, hat sie ihr Köpfchen in meinen Schoss gelegt und ist eigeschlafen. Unvergesslich!

  15. Zita
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    Jeden Tag wenn ich in den Stall komme oder die Pferde von der Weide hole begrüßt mich mein Ponymann (6-jähriger Shettydeckhengst) mit einem lautstarken, besitzergreifenden Wiehern, den ich seit ca. einem Jahr besitze. Er begrüßt mich so, seit er in meinem Besitz ist. Schon als ich ihn bei seiner Vorbesitzerin kennen gelernt habe, wusste ich, dass er mal mein Hengst sein wird. Jetzt freue ich mich immer wieder, wenn er mich begrüßt. Das ist unser Morgen- bzw. Abendritual, bei dem mir das Herz aufgeht.

  16. Katja
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    Ein sehr schönes Erlebnis war ein später Ausritt mit meiner Stute an einem Herbstabend bei Vollmond. Auf unserem Weg durch die Feldwege treffen wir keinen Menschen und kein Auto. Die Welt besteht nur aus Grautönen und das Mondlicht scheint fast gespenstisch auf die Nebelschwaden, die sich über Weiden und Felder gelegt haben. Ich reite ohne Sattel am langen Zügel und kann mich völlig auf mein Pferd verlassen. Es ist fast windstill und ich höre nur ihren Atem und die gleichmäßigen Schritte, fühle ihren warmen Rücken unter mir. Nur einmal auf einem dunklerem Stück am Waldrand kann ich den Hufschlag eines trabenden Pferdes hören. Das Geräusch kommt näher und ein anderes Pferd taucht auf der Weide neben uns aus der Dunkelheit auf. Es bleibt stehen und schaut uns ein paar Sekunden lang an. Dann macht es kehrt und verschwindet wieder im Nebel…
    Dieser Ausritt ist schon Jahre her, aber ich bin dankbar für diese Erinnerung an meine Paula, auf ich mich immer voll verlassen konnte.

  17. Alena
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    Nach einem stressigen Tag der extrem schlechte Laune hervorbrachte, kommt man an einem sonnigen Abend zum Stall und all der Ärger ist bei der Idylle verflogen 🙂

  18. Steffi
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    Der Moment wenn man auf die Wiese kommt und er seinen Kopf hochreißt, angetrabt kommt und wir dann einander Hallo sagen. Mit einem zarten streicheln am Kopf kann dann der ganze Stress des Tages hinter einem gelassen werden. Pferde geben einem so viel !

  19. Andrea
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    Bei angenehmen 22 Grad kurz entschlossen mit einer Freundin ins Gelände 🙂 1 1/4 Stunden entspannter Sommerausritt mit einer völlig gelaxten Ponymaus (y) einfach nur schööön!

  20. Astrid Trecker
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    …einfach mal an „nichts“ denken! Das gelingt mir nur, wenn ich im Gras sitzend mein Pferd auf der Wiese beobachte. Das sind kostbare stille Momente im ansonsten hektischen Alltag.

  21. Cathi Bertsch
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    Das grenzenlose Vertrauen, welches unsere Pferde in uns setzen… wenn sie z.B. in Angstsituationen bei uns bleiben und nicht sofort ihrem Fluchtinstinkt folgen und das „nur“ weil wir ihnen sagen/zeigen, dass wir das gemeinsam schaffen und sie keine Angst haben müssen.

  22. Sonja Schmidt-Liebert
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    Wenn ich mit meiner Stute Stirn an Stirn einfach atme ♥

  23. Ela
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    Immer wenn ich gestresst von der Arbeit komme, werde ich schon erwartet, ein Wiehern und alles ist vergessen. So ist jede Zeit mit ihr ein glücklicher Moment

  24. Annika Martens
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    Heute morgen mit meinen beiden Stuten im Gelände gewesen. Die „Große“ geritten die „Kleine“ als Handpferd. Das klappt schon seit Jahren sehr gut und so sind wir heute gemütlich durchs Gelände gezockelt, haben abgebrochene Äste gefressen, Kühe bestaunt und Abhänge erklommen. Alles ohne Querelen ;-). Ein schöner Tagesbeginn!

  25. Anna
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    Einer der unendlich vielen schönen Momente war, als meine alte Stute nach meiner Stresspunktmassage das erste mal an der Longe und unterm Sattel den Kopf fallen lassen und in superduper Dehnungshaltun laufen konnte :)))

  26. Claudia
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    Gestern verdrehte mein PRE Veneroso ganz arg den Kopf, um mir zu zeigen, dass ich doch bitte eine hässliche Bremse zu entfernen habe. Es macht mich so glücklich, dass Veneroso weiß, dass ich ihm helfen kann 🙂

  27. Petra
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    Meine Stute ist gestern nach dem Wälzen das erste Mal liegen geblieben und hat sich streicheln lassen. Das war sooo schön.

  28. Simone Walz
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    Ganz unspektakulär: ich komme in den Stall und rufe „hallo Pferde“ und die beiden angesprochenen heben ihren Kopf, schauen zum Fenster raus und wiehern. Da wird es mir jedes mal warm ums Herz.

  29. gabi
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    Nach einem unglücklichen Stolperer beim Ausritt hatte mein Araber eine hässliche tiefe Schramme am Bein. Ich weiss, dass sowas passieren kann, aber ich hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen, ohne den Ausflug an dem Tag wäre nichts passiert. Nach vielen Tagen Behandlung fängt die Wunde nun endlich an von innen raus zu heilen. Bis zum nächsten Ausritt stehen sicherlich vorerst noch viele Spaziergänge auf dem Programm. Ich bin einfach nur unendlich froh und dankbar, dass nichts schlimmeres passiert ist und mein Dicker auf dem Weg der Besserung ist.

  30. Ann-Kathrin
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    Wenn das Pferdchen auf Zuruf von der Koppel kommt 🙂

  31. Vivi
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    Wenn mein Kleiner (Rheinländer, 166 cm) beim Kopfputzen sanft seinen Kopf gegen meinen Bauch drückt, ich meine Arme um seinen Hals und Kopf, und meinen Kopf mit der Wange zwischen seine Ohren lege, und wir beide ein paar Sekunden innehalten und diesen Moment der Liebe und des Vertrauens einfach genießen.

  32. Sonya
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    Ich bin mit meinem Wallach ausgeritten und hatte 3 Reitschüler dabei. wir waren schon halb auf dem nach Hause Weg, als ich plötzlich meine Migräne nicht mehr aushalten konnte und nicht mehr sehen konnte vor schmerzen. Ich konnte nichts mehr machen und aus Vertrauen hab ich ihm meine Zügel geben und mich auf seinen Hals gelegt… er hätte jeden möglichen blödsinn machen können. stattdessen lief er ganz vorsichtig und war jeden schritt bedacht. Er hat uns alle vier nach Hause gebracht im ruhigen Schritt. Diese Aufmerksamkeit,dieses Vertrauen und dieses Verantwortungsbewusstsein habe ich so noch nie bei einem Pferd erlebt. Da ist man stolz wie Oskar und glücklich solche ein Pferd an seiner Seite zu haben <3

    • O happy Day
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      Eine wunderschöne Geschichte. Du kannst stolz auf deine Pferde sein!

  33. olivia
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    Kann endlich nach 10 Monaten „harter“ Vertrauensarbeit mein Pferd reiten Sie ist 12 und ein Paint mit extrem schlechtern Erfahrungen. Vom Mensch kaputt gemacht und viele Narben auf der Seele Meine Trainerin und ich haben sehr lange gebraucht um das Vertrauen wieder aufzubauen. Aber ich liebe sie mit all ihren Macken und Kanten und sie macht mich zu einem glücklichen Menschen. Danke LAKOTA