Heute hat die FEI-Generalversammlung in Hongkong entschieden:
Von 82 Nationen stimmten nur 20 dagegen.
Die FEI feiert das als Fortschritt.
Wir nennen es, was es ist:
Ein sichtbares Zeichen von Schmerz – und kein automatischer Stopp mehr.
Mehr „Daten“, „Transparenz“, „Kontrollen“ sollen das angeblich ausgleichen.
Doch kein Protokoll ersetzt Empathie.
Der Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung,
Prof. Dr. Martin Richenhagen, kündigte an:
die No-Blood-Rule über die Disziplinen hinweg zu vereinheitlichen.
Zitat: „Das Wohl unserer Pferde wird auch in Zukunft der wichtigste Fokus der FN sein.“
Wir nehmen ihn beim Wort.
Und wir geben nicht auf. 
