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26/100 Happy Horse Days

Die Idee: Statt ständig über das Schlechte im Umgang mit Pferden zu berichten, besinnen wir uns auf das Schöne und Gute: jeden Tag, ein glücklicher Moment!

Wie funktioniert es?

Foto: www.slawik.com
Foto: www.slawik.com

Wir werden die kommenden 100 Tage täglich hier einen neuen Beitrag freischalten, unter dem Sie Ihren glücklichen Moment eintragen können. Am Ende der 100 Tage werden wir aus Ihren Kommentaren ein E-Book erstellen, das sich jeder kostenlos herunterladen kann: Als Inspiration und Motivation, was für ein Glück es ist Zeit mit unseren Pferden zu verbringen.

Und falls Sie Ihre glücklichen Momente hier nicht öffentlich machen möchten: Das macht ja nichts – so lange Sie sie nur bewusst erleben :-)

Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir viele Kommentare freischalten können, in denen Sie uns von Ihrem täglichen Glücksmoment mit Pferden berichten!

9 Responses

  1. Kim
    | Antworten

    Ich mache zur Zeit mit meiner RB recht viel Bodenarbeit, da wir diverse Problemchen haben, unter anderem auch Trennungs“angst“ von seinen Artgenossen.
    Ich hatte heute eine super Trainingseinheit, bei der er nicht anfangs meite eine gefühlte Ewigkeit wiehrend um mich rum gallopieren zu müssen. Er war von Anfang an auf mich konzentriert und blieb das auch bis zum Schluss, er hat einfach super mitgearbeitet.
    Nun hoffe ich, dass es nicht eine Laune der Natur war, sondern ein großer Schritt in die richtige Richtung.

  2. A.Langendorf
    | Antworten

    Ein noch junges pferd nach der arbeit auf einer spatzierrunde einfach mal grasen lassen und so für ihre gelassenheit belohnen, ich glaube so habe ich ein pferd sehr glücklich gemacht 🙂

  3. Manuela
    | Antworten

    Mein „Happy“ für heute, zu wissen dass das Hoppi gut versorgt ist auch wenn ich nicht im Stall bin und die vielen schönen Einträge der Pferdemenschen zu lesen die hier mitmachen, find es eine super Idee!

  4. Rika
    | Antworten

    Hallo ich finde es schön, auch mal positive Empfindungen
    niederzuschreiben.. weiter so, ich lese das sehr gerne..
    mein Vita ist eh: jeden Tag etwas schönes in Erinnerung halten. und sei es nur
    der blaue Himmel, oder die Stimmung auf der Pferdeweide…

  5. Patricia Fischer
    | Antworten

    Gestern bin ich mit meinem Pferd spazieren gegangen. Wir waren über eine Stunde unterwegs und es war wirklich wunderschön. Die sonne hat sein Fell glänzen lassen, der Wind hat seine Mähne zerzaust und als ich ihn so angeguckt habe, viel mir mal wieder auf wie schön er ist. Wenn man dann noch bedenkt, das ein Tier von 700 kg friedlich hinter mir her geht und mir seine Nase an die Wange drückt, wird einem wieder klar,wie viel glück die Menschen mit den Pferden an ihrer Seite haben und wie wenig sie das wertschätzen. Wir alle sollten meiner Meinung nach unseren Pferden mit mehr Dankbarkeit gegenüber treten.

    • Patricia Fischer
      | Antworten

      * ich meine natürlich nüstern und nicht Nase, blöde autokorrektur

  6. Antje
    | Antworten

    Ein Pfiff über die Koppel und alle man stürmen auf mich zu und bleiben direkt mit einer Vollbremsung vor mir stehen. Das ist für mich Vertrauen und Freude auf den Menschen

  7. Melanie
    | Antworten

    Ich habe gestern den Hufschlag in der Halle gerade geschaufelt, das ist eine derartig anstrengende Arbeit, das mir schier die Lust vergangen ist. Ich hatte in der Zeit eine meiner Stuten in der Halle stehen, damit sie sich ein wenig die Füße vertreten kann, nachdem sie dank der Bremsen zur Zeit nicht immer auf die Koppel kann. Irgendwann fing sie an, mir die ganze Zeit hinterher zu laufen, sehr geduldig, weil ich kam ja nur langsam voran, und während ich vor mich hinschuftete, stand sie geduldig hinter mir rum als wollte sie mir Beistand leisten (oder sich über mich lustig machen, ich bin mir noch immer nicht ganz sicher). Mich immer wieder umzudrehen und sie da stehen zu sehen war einfach irgendwie eine amüsante Ermutigung.

  8. Sandra
    | Antworten

    Ich bin gestern das 1. Mal alleine mit meinem Pferd ausgeritten. Das hat mich sehr stolz gemacht, weil wir schon lange mit Schreckhaftigkeit zu tun haben und es jetzt endlich besser wird!

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