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Freiheitsdressur mal klassisch: Dressurlektionen am Boden entwickeln

29,80 

Buch, Hardcover, 182 Seiten, 548 gr., im Inland kostenfreier Versand!

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Produktbeschreibung

Das meinen wir:

Das neue Buch von Bianca Rieskamp “Freiheitsdressur mal klassisch: Dressurlektionen am Boden entwickeln. Prinzipien – Übungen bis zur Hohen Schule” ist eines der besten Druckwerke, die hier in der jüngsten Zeit auf dem Schreibtisch gelandet sind! Die Autorin hält sich streng an die klassischen Ausbildungsprinzipien der Heeresdienstvorschrift von 1912, kurz: H.DV. 12. Schritt für Schritt führt sie den Leser nicht nur in die Grundlagen, sondern auch in die Hohe Schule der Freiheitsdressur ein. Das ausführliche schrittweise Vorgehen hat den Vorteil, dass hier – bevor es an die Freiarbeit geht – der Leser alles notwendige Wissen für die reine Bodenarbeit an der Hand mitgeliefert bekommt. Kurzum: Das Buch ist also nicht nur für ambitionierte Bodenarbeiter, die den Schritt zur Freiheitsdressur wagen wollen, eine Empfehlung wert, sondern auch für diejenigen, die sich erstmals an das Thema heranwagen wollen. Das neue Buch von Bianca Rieskamp ist also für Anfänger und Fortgeschrittene bei der Bodenarbeit gleichermaßen wertvoll und ist damit für uns ein Standardwerk, das jeder gelesen haben sollte, der sich mit der Arbeit am Boden beschäftigt.

Das schreibt der Verlag:

Na klar!, sagt Bianca Rieskamp, das macht einen ganz besonderen Reiz aus und sorgt für eine besonders innige Beziehung und Aufmerksamkeit zwischen Pferd und Ausbilder. Eine Basis auf der es sich besonders gut im Sattel aufbauen lässt.
Ihre Faszination für die klassische Reitlehre gemäß der H.Dv. 12 und für die Freiheitsdressur brachte Bianca Rieskamp auf die Idee, beides erstmals zu kombinieren. Die Freiheitsdressur eröffnet ganz besondere Möglichkeiten, eine tiefe Verbindung mit dem Pferd aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Ohne Reitergewicht bieten Pferde zudem ausdrucksvolle Bewegungen oft spielerisch an, sodass sich Lektionen und eine immer feinere Verständigung scheinbar wie von selbst ergeben.
In diesem Buch werden die Lektionen der klassischen Reitlehre Schritt für Schritt aufeinander aufbauend am Boden mit dem frei laufenden Pferd entwickelt. Ergebnis ist eine Gymnastizierung, von der jedes Pferd enorm profitiert, gleich, ob es zusätzlich unter dem Sattel trainiert wird oder nicht. Bianca Rieskamps Ausbildungsgrundsätze zielen auf Motivation und Losgelassenheit bei Mensch wie Pferd und inspirieren über die Freiheitsdressur hinaus für jeglichen Umgang miteinander: Denn wichtiger noch als die Lektionen selbst sind das Vertrauen auf dem Weg dorthin und die Freude an der gemeinsamen Arbeit.

Inhaltsverzeichnis:

GRUNDLAGEN……………………………………………………………….. 8
Faszination Freiheitsdressur ………………………………………………………………… 9
Die klassische Dressur nach der Reitvorschrift von 1912/1926 als Basis ………. 11
Die innere Haltung in der Freiheitsdressur ……………………………………………… 14
In der alltäglichen Arbeit das Besondere finden ……………………………………. 14
Einssein mit sich und dem Pferd: Das Prinzip der Achtsamkeit ………………….. 16
Mehr als Aufmerksamkeit – ganzheitliches Denken ………………………………… 19
Von Werten und Bewertungen ………………………………………………………….. 20
Dulden und Geduld ………………………………………………………………………. 24
Der Weg zum (Zusammen-)Wachsen mit dem Pferd ……………………………….. 25
Motivieren und loben ………………………………………………………………………….. 27
Sicherheit geben ………………………………………………………………………….. 27
Die Atmung ………………………………………………………………………………… 30
Berührungen und TTouches …………………………………………………………….. 31
Die Stimme ………………………………………………………………………………… 34
Das Aussetzen der Hilfengebung und die Pause ……………………………………. 34
Die Lieblingsübung ………………………………………………………………………. 36
Das Leckerchen …………………………………………………………………………… 37
Korrekturen ………………………………………………………………………………… 38
Ausrüstung und Aufbau des Trainings ……………………………………………………. 42
Ausbildung mit Flexibilität und Spürsinn ……………………………………………….. 46
GEBRAUCHSSCHULE ……………………………………………… 48
Die Gebrauchsschule in der Reitvorschrift ………………………………………………. 49
Die Bedeutung der „Skala der Ausbildung“ in der Freiheitsdressur ……………… 49
Grundübungen …………………………………………………………………………………… 57
Der Schritt …………………………………………………………………………………………. 65
Der Trab …………………………………………………………………………………………….. 66
Der Handwechsel ………………………………………………………………………………… 70
Die Verbindung aus größerer Entfernung ………………………………………………… 74
Die Übergänge ……………………………………………………………………………………. 75
Der Appell …………………………………………………………………………………………. 77
Die Vorhandwendung ………………………………………………………………………….. 80
Das Schenkelweichen ………………………………………………………………………….. 83
Die äußeren Hilfen: Seitwärts auf den Ausbilder zu ………………………………….. 86
Der Zirkel …………………………………………………………………………………………… 89
Die Längsbiegung ……………………………………………………………………………….. 90
Die Bahnfiguren ………………………………………………………………………………….. 93
Die Dehnung in die Tiefe ……………………………………………………………………… 97
Die Nachgiebigkeit im Genick ……………………………………………………………….. 100
Der Mitteltrab …………………………………………………………………………………….. 104
Viereck verkleinern und vergrößern ………………………………………………………… 107
Die Volte ……………………………………………………………………………………………. 110
Das geschlossene Halten ……………………………………………………………………… 115
FREIHEITSDRESSUR –
DIE HOHE SCHULE ……………………………………………………. 118
Die Hohe Schule in der Reitvorschrift …………………………………………………….. 119
Der versammelte Trab ………………………………………………………………………….. 121
Schultervor ………………………………………………………………………………………… 124
Das Stellen ………………………………………………………………………………………… 126
Der Wechsel zwischen Schultervor und Stellen ………………………………………… 128
Traversartig den Zirkel verkleinern und schulterhereinartig den
Zirkel vergrößern…………………………………………………………………………………. 131
Das Schulterherein ……………………………………………………………………………… 135
Die Kurzkehrtwendung, die Hinterhandwendung und die Pirouette …………….. 139
Travers ………………………………………………………………………………………………. 143
Traversale ………………………………………………………………………………………….. 146
Rückwärtsrichten ………………………………………………………………………………… 150
Die Piaffe …………………………………………………………………………………………… 154
Die Passage ……………………………………………………………………………………….. 159
Der Galopp ………………………………………………………………………………………… 164
Das traversartige Zirkel-Verkleinern und -Vergrößern und die
Seitengänge im Galopp ……………………………………………………………………….. 168
Die Galopp-Pirouette …………………………………………………………………………… 171
Die Hilfen verfeinern – Arbeit ohne Gerte(n) …………………………………………… 173
Das Spiel und die Dressuraufgabe in der Freiheitsdressur …………………………. 175
Literatur ……………………………………………………………………………………………. 181

Weitere Informationen

Gewicht 548 kg

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